Motorsport

«Herzzerreißend»: Ferrari und Formel-1-Chef leiden mit Imola

Den Chef der Formel 1 und das Ferrari-Team macht die Notlage in Italien und die Absage des Rennens in Imola besonders betroffen. Zumindest eine Millionen-Zahlung bleibt den Organisatoren erspart.

Der Fluss Santerno hinter der Rennstrecke Enzo e Dino Ferrari in Imola. Foto: Luca Bruno/AP/dpa
Der Fluss Santerno hinter der Rennstrecke Enzo e Dino Ferrari in Imola.

Imola (dpa) - Formel-1-Chef Stefano Domenicali haben die Folgen der schweren Unwetter, die zur Absage des Rennens in Imola führten, besonders berührt. «Es ist so eine Tragödie, wenn man sieht, was Imola und der Emilia-Romagna zugestoßen ist, der Stadt und der Region, in der ich aufgewachsen bin», sagte der Geschäftsführer der Rennserie. Der 58-Jährige ist in Imola geboren und war lange auch Teamchef bei Ferrari.

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