Horner-Affäre

Formel 1 als Seifenoper: Kein Ende im Red-Bull-Drama

In der quälenden Affäre um unangemessenes Verhalten fordert Red-Bull-Teamchef Christian Horner einen Schlussstrich. Doch die Spitzen der Formel 1 drängen auf mehr Einblicke in die Vorgänge.

Red-Bull-Teamchef Christian Horner (l) im Gespräch mit Max Verstappen. Foto: Darko Bandic/AP/dpa
Red-Bull-Teamchef Christian Horner (l) im Gespräch mit Max Verstappen.

Dschidda (dpa) - Schwer genervt vom Verhör der Formel-1-Medien flehte Christian Horner um Mitgefühl für seine Familie. Es sei genug mit den Fragen, den Anschuldigungen, den Datenlecks im Skandal um das angeblich übergriffige Verhalten des Red-Bull-Teamchefs gegenüber einer Mitarbeiterin, forderte der Brite wieder und wieder.

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