Radsport

«Fährt in einer anderen Welt»: Pogacar dominiert den Giro

Wer soll Tadej Pogacar stoppen? Die Frage lässt sich aktuell einfach beantworten: niemand. Auf der Königsetappe des Giro lässt er eindrucksvoll die Muskeln spielen.

Der Slowene Tadej Pogacar jubelt nach seinem Sieg. Foto: Gian Mattia D'Alberto/LaPresse/AP
Der Slowene Tadej Pogacar jubelt nach seinem Sieg.

Livigno (dpa) - Tadej Pogacar lässt der Konkurrenz bei der 107. Auflage des Giro d’Italia weiterhin keine Chance. Nach 15 Etappen und vor dem nächsten Teilstück bestätigt sich der Eindruck, der schon vor dem Beginn der Italien-Rundfahrt herrschte: Der Rad-Star dominiert nach Belieben. Nach seinem bereits vierten Tagessieg bei der Königsetappe am Sonntag scheint es aktuell undenkbar, dass am 26. Juni in Rom ein anderer Radrennfahrer die «Trofeo Senza Fine» für den Giro-Sieg entgegennimmt. Nur ein Sturz oder eine Erkrankung dürften den Slowenen noch stoppen. 

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