Fußball-Bundesliga

Eberls Nachtschichten in Korea: «Wenn die anderen schlafen»

Max Eberl will in Seoul hautnah dabei sein. Training, Testspiel, Teamchemie - all das möchte der Münchner Sportvorstand vor Ort aufsaugen. Das Transfergeschäft könne er auch mobil führen.

Sieben Stunden Zeitunterschied? Kein Problem für Max Eberl. Foto: Lukas Barth/dpa
Sieben Stunden Zeitunterschied? Kein Problem für Max Eberl.

München (dpa) - Auch in der Hochphase des Transfergeschäftes will Sportvorstand Max Eberl ganz nah an der Mannschaft des FC Bayern München sein. Und darum wird der 50-Jährige auch mit dem Team nach Südkorea reisen. Die laufenden Geschäfte ließen sich schließlich heutzutage doch auch 8500 Kilometer entfernt von München abwickeln. 

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