Tischtennis

Düsseldorf und Neu-Ulm: Letzter Akt in der Champions League?

Ein Streit zwischen Rekordmeister Düsseldorf und Herausforderer Neu-Ulm hielt den Tischtennis-Sport lange in Atem. Der Ovtcharov-Club gab auf, zog sich zurück - und hat jetzt eine letzte große Chance.

Lin Yun-ju (l-r), Truls Moregardh und Dimitrij Ovtcharov, alle von TTC Neu-Ulm, jubeln mit dem Champions-League-Pokal. In der Bundesliga spielt der Verein nicht mehr mit. Foto: Joaquim Ferreira/dpa
Lin Yun-ju (l-r), Truls Moregardh und Dimitrij Ovtcharov, alle von TTC Neu-Ulm, jubeln mit dem Champions-League-Pokal. In der Bundesliga spielt der Verein nicht mehr mit.

Saarbrücken (dpa) - Diese Geschichte hätte kein Drehbuch-Autor besser zuspitzen können. 2022 verpflichtete der Tischtennis-Club Neu-Ulm vier Weltklasse-Spieler, um den deutschen Serienmeister Borussia Düsseldorf herauszufordern. 2023 gerieten die Verantwortlichen beider Clubs dermaßen aneinander, dass sich die Neu-Ulmer aus der Bundesliga zurückzogen.

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