Corona-Sorgen vor Paralympics: «Man braucht auch Glück»
Die Bilder von geschwächten Sportlern, die bei Olympia in Rollstühlen das Stadion verlassen mussten, sorgen für Unruhe vor dem Start des nächsten Highlights. Es gibt Empfehlungen, keine Regeln.
Paris (dpa) - Die teils besorgniserregenden Olympia-Bilder von Deutschlands Weitsprung-Ass Malaika Mihambo und US-Sprintstar Noah Lyles lösen auch bei den Verantwortlichen des deutschen Teams vor dem Start der Paralympics in Paris eine gewisse Unruhe aus. «Die Fälle waren Zeichen, dass das mit Corona noch nicht vorbei ist. Für uns als Verband ist das eine besondere Herausforderung», sagte Präsident Friedhelm Julius Beucher vom Deutschen Behindertensportverband (DBS) vor dem Start des zweiten Paris-Highlights an diesem Mittwoch.