Paralympics

Abwärtstrend gestoppt: Quade sieht Paris als «Ansporn»

Die Entscheidungen sind gefallen. Deutschland beendet die Spiele außerhalb der Top Ten im Medaillenspiegel. Die Funktionäre sind über weite Strecken zufrieden, kündigen aber auch eine Aufarbeitung an.

Die Abschiedszeremonie im Stade de France hat begonnen. Foto: Jens Büttner/dpa
Die Abschiedszeremonie im Stade de France hat begonnen.

Paris (dpa) - Maurice Schmidt blickte sich freudestrahlend im Stade de France um und sog die Eindrücke förmlich auf, Elena Semechin schwenkte mit einem breiten Lächeln auf den Lippen die deutsche Fahne. Der Fechter und die Schwimmerin hatten nicht nur wegen ihrer Goldmedaillen große Freude an der Schlussfeier in Frankreichs Hauptstadt. Sie waren dazu auserkoren worden, die deutsche Mannschaft zum Abschluss der 17. Paralympics in der Pariser Arena zu repräsentieren. 64.000 Zuschauer verfolgten das glanzvolle Spektakel von den Rängen, das von einer beeindruckenden Licht- und Musikshow begleitet wurde. Auch der heftige Regen am Abend tat der ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch.

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