Fußball

Warum es beim FC Fürth jetzt endlich Konkurrenzkampf gibt

Der Absteiger aus der Fußball-Gruppenliga will auch in der Kreisoberliga vorne mitspielen - aber der FC Fürth sieht sich nicht als Top-Favorit.

Ole Gärtner (vorn) bringt Erfahrung aus der Verbandsliga in die Offensive des FC Fürth. Bild: Philipp Reimer Foto: ZIP Import
Ole Gärtner (vorn) bringt Erfahrung aus der Verbandsliga in die Offensive des FC Fürth. Bild: Philipp Reimer

Neun Neuzugänge, und A-Jugendlicher Marcello Gehbauer darf jetzt endlich auch spielen – der FC Fürth startet nach dem Abstieg aus der Fußball-Gruppenliga runderneuert in die Kreisoberliga. Viele zählen die Fürther nicht zuletzt durch ihren „Königstransfer“ Ole Gärtner (26) vom badischen Verbandsligisten TSG 62/09 Weinheim zu den Favoriten. Und Spielertrainer Lucas Oppermann (Bild: Philipp Reimer) will mit seiner Mannschaft auch oben mitspielen, doch das Wort von der Meisterschaft nimmt der 36-jährige ehemalige Profi nicht in den Mund: „Diesen Gefallen tue ich der Konkurrenz nicht.“

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