Warum es beim FC Fürth jetzt endlich Konkurrenzkampf gibt
Der Absteiger aus der Fußball-Gruppenliga will auch in der Kreisoberliga vorne mitspielen - aber der FC Fürth sieht sich nicht als Top-Favorit.
Neun Neuzugänge, und A-Jugendlicher Marcello Gehbauer darf jetzt endlich auch spielen – der FC Fürth startet nach dem Abstieg aus der Fußball-Gruppenliga runderneuert in die Kreisoberliga. Viele zählen die Fürther nicht zuletzt durch ihren „Königstransfer“ Ole Gärtner (26) vom badischen Verbandsligisten TSG 62/09 Weinheim zu den Favoriten. Und Spielertrainer Lucas Oppermann (Bild: Philipp Reimer) will mit seiner Mannschaft auch oben mitspielen, doch das Wort von der Meisterschaft nimmt der 36-jährige ehemalige Profi nicht in den Mund: „Diesen Gefallen tue ich der Konkurrenz nicht.“