Fußball

Thomas Baucsek will die „Aschbacher DNA“ entwickeln

Der „Feuerwehrmann“ ist nach einem Jahr zurück beim TSV Aschbach: Trainer Thomas Baucsek dämpft allerdings die Erwartungen, denn der Fußball-A-Ligist wurde von zwei Abgängen kalt erwischt. Es gibt also viel Arbeit – nicht nur, weil der 35-Jährige in Aschbach ein Haus baut.

Thomas Baucsek gibt beim TSV Aschbach wieder die Kommandos. Bild: Fritz Kopetzky Foto: ZIP Import
Thomas Baucsek gibt beim TSV Aschbach wieder die Kommandos. Bild: Fritz Kopetzky

Unter Thomas Baucsek als Interimsspielertrainer war der TSV Aschbach in der Saison 2021/22 die zweitbeste Rückrundenmannschaft und verlor zu Hause kein Spiel – damit schafften die Überwälder den Klassenerhalt in der Fußball-Kreisliga A. Thomas Baucsek, der nach dem Rücktritt von Stephan Klein in der Winterpause übernahm, hatte seine Aufgabe erfüllt – und der „Feuerwehrmann“, wie er selbst sagt, räumte am Saisonende wieder seinen Platz, nachdem es ihm einen „Riesenspaß“ gemacht hatte. Seine Nachfolger standen mit Roman Tomczyk und Co-Trainer Sandro Riebel bereits fest – doch die beiden blieben nur ein Jahr und traten nach der abgelaufenen Saison ebenfalls zurück. Eine schwere Situation für den TSV Aschbach, der kurzfristig wieder mal einen Trainer brauchte. „Ich kenne die Mannschaft, ich kenne die Klasse und ich war frei“, zählt der 35-jährige Baucsek die Gründe auf, warum seine Rückkehr naheliegend war.

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