Fürth

„In Lösungen denken – nicht in Problemen“

Im Gespräch: Der Fürther Sportpsychologe Klaus Egert betreut die Studierenden-Nationalmannschaft und erzählt von den Besonderheiten der Spiele in Norditalien, seiner persönlichen Vorbereitung und den Leitsätzen seiner Arbeit.

Teampsychologe Klaus Egert aus Fürth über die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften der Studierenden im Januar 2025. Foto: Fritz Kopetzky
Teampsychologe Klaus Egert aus Fürth über die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften der Studierenden im Januar 2025.

Die FISU World University Games (ehemals Universiade) sind die Weltmeisterschaften der Studierenden und werden im zweijährigen Rhythmus im Winter und im Sommer vom internationalen Hochschulsportverband, der Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU), veranstaltet. Sie sind derzeit im Sommer mit knapp 13 000 Teilnehmern (10 000 Aktive sowie bis zu 3000 Offizielle) aus über 150 Nationen und im Winter mit mehr als 3500 Beteiligten aus knapp 50 Ländern die weltweit größten Multisportveranstaltungen nach den Olympischen Spielen. Der Sportpsychologe Klaus Egert aus dem Fürther Ortsteil Lörzenbach betreut seit vielen Jahren die deutsche Studierenden-Nationalmannschaft und wird vom 13. bis 23. Januar 2025 erstmals auch bei Winterspielen (in Turin und Sestrière) als Teampsychologe zum Einsatz kommen. Im Interview berichtet der Odenwälder über die Besonderheiten der Spiele in Norditalien, seine persönliche Vorbereitung und die Leitsätze seiner Arbeit.

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