Fußball

Hat Eintracht Wald-Michelbach zu hoch ins Regal gegriffen?

Nach dem Rückzug in die Gruppenliga ist der Neuaufbau bei Eintracht Wald-Michelbach ins Stocken gekommen. Der Vorsitzende Rütger Alexander nimmt Stellung und blickt in die Zukunft.

Trainer Marvin Weiland zeigt es an: Nach der Winterpause soll es bei Eintracht Wald-Michelbach (rechts Steffen Albert) wieder nach oben gehen, nachdem die Mannschaft in der Gruppenliga auf den vorletzten Platz abgerutscht ist. Foto: Fritz Kopetzky
Trainer Marvin Weiland zeigt es an: Nach der Winterpause soll es bei Eintracht Wald-Michelbach (rechts Steffen Albert) wieder nach oben gehen, nachdem die Mannschaft in der Gruppenliga auf den vorletzten Platz abgerutscht ist.

Ein Jahr ist vergangen, seitdem Peter Bihn plötzlich seine Unterstützung für Eintracht Wald-Michelbach einstellte und dann auch im April – wie geplant – nach 36 Jahren nicht mehr als Vorsitzender kandidierte. Seine Ankündigung kurz vor Weihnachten war jedenfalls ein Paukenschlag, da er sich auch als Sponsor zurückzog und in diesem Zuge alle Spielerverträge und Vereinbarungen mit den Fußballern beider Mannschaften gekündigt wurden. Die ausbleibenden Sponsorengelder waren ein harter Einschnitt für den in der Vergangenheit vom Erfolg verwöhnten Odenwälder Verein. Vieles stand auf der Kippe – auch der Rückzug.

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