Handball

Die HSG Fürth/Krumbach steht kurz vor der Heimniederlage

Die HSG Fürth/Krumbach verhindert in den letzten Sekunden unter dem neuen Trainer Sebastian Eisenhauer eine drohende Heimniederlage gegen die SG Arheilgen. Die HSG Weschnitztal kann in der Verbandsliga auch Derbys.

Der neue Trainer Sebastian Eisenhauer schwört seine Spieler ein: In der Schlussphase kam die HSG Fürth/Krumbach noch zu einem 33:33-Unentschieden gegen die SG Arheilgen. Bild: Fritz Kopetzky Foto: Fritz Kopetzky
Der neue Trainer Sebastian Eisenhauer schwört seine Spieler ein: In der Schlussphase kam die HSG Fürth/Krumbach noch zu einem 33:33-Unentschieden gegen die SG Arheilgen. Bild: Fritz Kopetzky

Die Handballer der HSG Fürth/Krumbach standen wenige Minuten nach der Schlusssirene in der Halle und wussten nicht so recht, was sie von diesem Resultat halten sollten. Gegen den TV Büttelborn kam die HSG nicht über ein 33:33 (20:16)-Unentschieden hinaus. Auf die erste Freude ob des errungenen Punkts mischte sich schnell der Frust angesichts des Wissens: Heute war deutlich mehr drin. Aber erst mal musste der neue Fürther Trainer Sebastian Eisenhauer kräftig durchatmen, dass es nicht die erste Heimniederlage setzte. Schließlich lag seine HSG 47 Sekunden vor dem Ende noch mit zwei Toren hinten, schien kaum mehr eine Chance auf einen Punktgewinn zu haben. Doch mit einer tollen Moral und unbändigem Willen, aber auch dem nötigen Glück rettete man noch durch Treffer von Fabian Beye und mit der Schlusssirene durch einen verwandelten Strafwurf von David Fischer das Unentschieden.

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