Weinheim

Was kann das Wärmeportal von Stadtwerke-Chef Alexander Skrobuszynski?

Das Thema Energiewende betrifft zwar alle Menschen in Weinheim, hat aber einen eher langweiligen Ruf. Der Chef der Weinheimer Stadtwerke will das mit dem neuen Wärmeportal im Internet ändern.

Alexander Skrobuszynski ist Chef der Stadtwerke Weinheim, er will, dass die Weinheimer Wärmewende gelingt. Mit dem Wärmeportal will er das Thema "Energiewende" aus der langweiligen Ecke holen. Foto: Marco Schilling
Alexander Skrobuszynski ist Chef der Stadtwerke Weinheim, er will, dass die Weinheimer Wärmewende gelingt. Mit dem Wärmeportal will er das Thema "Energiewende" aus der langweiligen Ecke holen.

Großer Bahnhof am Montag, 15. Januar, in der Alten Druckerei: Die Stadtwerke Weinheim stellen um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) ihr Wärmeportal vor, dafür hat Stadtwerkechef Alexander Skrobuszynski prominente Weinheimer wie die Krimiautorin Ingrid Noll und den Kabarettisten Manfred Maser ins Boot geholt. Das Wärmeportal ist eine Internetseite, auf der Bürger die wichtigsten Fakten und Neuigkeiten zur Weinheimer Energiewende erfahren. Es gibt beispielsweise eine interaktive Karte, auf der die Weinheimer sehen können, ob für ihr Haus prinzipiell ein Fernwärmeanschluss zur Verfügung steht. In einer weiteren Sektion werden häufig gestellte Fragen rund ums Gebäudeenergiegesetz (umgangssprachlich Heizungsgesetz) beantwortet. Warum das alles? Die Wärmewende, da ist Skrobuszynski überzeugt, gelingt nur, wenn möglichst viele Weinheimer und Weinheimerinnen mitziehen. Das Problem: Das Thema ist wichtig, geht prinzipiell jeden etwas an. Aber: Ein bisschen langweilig ist es schon auch.

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