Weinheim

Von Cong Cong bis Isabell Ritter: Warum man diese Kunst einfach lieben muss

Im Kunsthaus Klüber stellen derzeit vier Künstler aus, die den Betrachtern mit ihren Werken ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Hannes Mussners Männern mit Helm haftet etwas Kriegerisches an. Ganz im Gegenteil zur digitalen Kunst von Cong Cong, der die großformatigen Bilder an der Wand geschaffen hat. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Hannes Mussners Männern mit Helm haftet etwas Kriegerisches an. Ganz im Gegenteil zur digitalen Kunst von Cong Cong, der die großformatigen Bilder an der Wand geschaffen hat.

Der Besucher, der zurzeit die Galerie Klüber in der Hauptstraße betritt, hält vor so viel künstlerischer Vielfalt erst einmal den Atem an. Es sind vor allem die großformatigen Ölbilder mit den Menschengruppen, die spontan ins Auge fallen. Die 1991 in China geborene Fancheng Xu hat die natürlichen Farben, Formen und Schatten der einzelnen Personen akribisch genau ausgearbeitet. Es sind Straßenszenen, die sie auf die großen Leinwände gebracht hat: vorbei schlendernde Passanten, plaudernde oder sich umarmende Menschen. Besonders faszinierend ist das Bild, das einen weitläufigen, grauen Platz zeigt, über den in Weiß und Schwarz gekleidete Personen alleine, zu zweit oder in Gruppen spazieren.

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