Polizei

Von Großbrand bis Einbruch: Die ersten 100 Tage der Weinheimer Revierleiterin

Im Gespräch mit der WN/OZ erklärt Polizistin Maren Rimmelspacher, welche Herausforderungen sie als Weinheims neue Revierleiterin meistern musste. Und sie verrät, weswegen ihr das Imperium im Nacken sitzt.

Revierleiterin Maren Rimmelspacher ist das Miteinander wichtig – im Kollegium und in der Gesellschaft. Foto: Melissa Richter
Revierleiterin Maren Rimmelspacher ist das Miteinander wichtig – im Kollegium und in der Gesellschaft.

Weinheim. Wenn Revierleiterin Maren Rimmelspacher an ihrem Schreibtisch sitzt, arbeitet sie immer mit dem Imperium im Nacken. Unter einer bunten Tafel mit der Dienstplanung und neben der Comic-Kultfigur „Groot“ steht nämlich ein Miniatur-Todesstern von Star Wars. Den hat die 44-Jährige, die bis vor Kurzem Leiterin eines IT-Projekts war (siehe Infobox), von ihrem Team geschenkt bekommen. „Das hat den Hintergrund, dass er ein bisschen aussieht wie die Schnittstellen des Systems, mit dem wir gearbeitet haben“, sagt Rimmelspacher. „Aber ich bin schon ein bisschen ‘nerdig’ unterwegs“, gibt sie zu und lacht.

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