Religion

So begehen Weinheimer Muslime in der Mevlana-Moschee den Ramadan

Die Fastenzeit im Islam, der Ramadan, ist angebrochen. Für 30 Tage leben Muslime „quasi in der Nacht“. Warum diese Zeit für die Gläubigen so wichtig ist.

Nach Sonnenuntergang wird in der Gemeinschaft aufgetischt: Zum Iftar, dem Fastenbrechen, sollte niemand alleine sein (Symbolbild). Foto: Adobe Stock
Nach Sonnenuntergang wird in der Gemeinschaft aufgetischt: Zum Iftar, dem Fastenbrechen, sollte niemand alleine sein (Symbolbild).

Weinheim. Kleine Monde und Moscheen aus schimmerndem Papier hängen von der Decke und funkeln über den Köpfen der gläubigen Muslime. Eine Girlande mit den Worten „Hos Geldin Ramazan“ schmückt den Eingangsbereich der Mevlana-Moschee in der Weinheimer Nordstadt. Daneben liegen Zettel, auf denen der Zeitplan der täglichen Gebete sowie des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs auf die Minute genau aufgelistet ist. Der neunte Monat des islamischen Kalenders – der Ramadan – hat begonnen.

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