Saatschule: aufgeweicht, aber glücklich
Die Zwischenbilanz zum Ferienlager fällt trotz Wetter-Kapriolen positiv aus.
„Eigentlich fehlt jetzt nur noch Heavy Metal“, sagt ein Betreuer und grinst. In der Tat, wer am Montag an der Saatschule vorbeikam, konnte durchaus Parallelen zu besagtem Open-Air-Festival erkennen: Schlamm, wohin man blickte. Dennoch zog Jule Heinz ein positives Fazit: „Wir konnten unser Programm bis auf den Hüttenbau wie geplant durchziehen“, berichtet die Co-Leiterin des diesjährigen Ferienlagers. Wie von ihr weiter zu erfahren ist, seien auch die Kinder „erstaunlich gut“ mit diesen extremen Bedingungen zurechtgekommen. „Auch wenn ab und zu mal ein Tränchen geflossen ist.“