Kochshow

„Küchenschlacht“: Patricia Kain scheidet kurz vor dem Finale aus

Den dritten Platz erkocht sich die Weinheimerin mit mexikanischen Pfannkuchen. Warum sie trotzdem „unfassbar“ zufrieden mit ihrem Abschneiden ist.

Die Chemie stimmt: „Küchenschlacht“-Moderatorin Zora Klipp (links) und Kandidatin Patricia Kain. Während sich die Weinheimerin als „Naschkatze“ outet, ist die Köchin eher der Typ „Chips statt Schokolade“. Foto: ZDF/Norman Kalle
Die Chemie stimmt: „Küchenschlacht“-Moderatorin Zora Klipp (links) und Kandidatin Patricia Kain. Während sich die Weinheimerin als „Naschkatze“ outet, ist die Köchin eher der Typ „Chips statt Schokolade“.

Weinheim. Kurz vor dem Finale der ZDF-„Küchenschlacht“ war am Donnerstag Schluss für Patricia Kain. Mit ihren mexikanischen Pfannkuchen mit Hackfleischfüllung, Guacamole und Salsa Verde traf die Weinheimerin, die mittlerweile in Mannheim wohnt, nicht ganz den Geschmack von Juror Karl-Heinz Hauser. Der lobte das Gericht zwar als „geschmacklich wunderbar“, kritisierte aber die Präsentation und kleine handwerkliche Schnitzer, wie die groben Kräuter in der grünen Soße. Die waren den Problemen mit dem Mixer in der Fernsehküche im Hamburger Studio geschuldet, wie die Kandidatin schon beim Kochen im Gespräch mit Moderatorin Zora Klipp bekannte.

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