Weinheim

Konstantin Wecker: „Ich habe im Knast gelernt, was Freiheit bedeutet“

Der Liedermacher ist Autor, Schauspieler und politisch engagiert. Im Vorfeld des Konzertes am 19. März in Weinheim spricht er mit unserer Redaktion über Faschismus, Frieden ohne Waffen, über das Scheitern im Leben und die Droge „Poesie“.

Konstantin Wecker tritt am 19. März in der Stadthalle auf. Foto: Thomas Karsten
Konstantin Wecker tritt am 19. März in der Stadthalle auf.

Wer Konstantin Amadeus Wecker lediglich als Liedermacher wahrnimmt, übersieht sein ungemein vielfältiges künstlerisches Schaffen. Der 1947 in München geborene Allrounder komponiert für Film, Fernsehen und Musiktheater. Er veröffentlicht Prosa und Lyrik und spielte markante Film- und Fernsehrollen. Unsere Redaktion sprach mit dem Künstler über Faschismus, Frieden ohne Waffen, über das Scheitern im Leben und die Droge „Poesie“.

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