Weinheim

Das halten Weinheimer Arbeitgeber vom "Null-Bock-Tag"

Manchmal hat man keine Lust zu arbeiten. Für solche Momente gibt es den "Null-Bock-Tag". Wie stehen Unternehmen in der Region zu dem bezahlten, freien Tag?

Wer sich zu ausgelaugt fürs Arbeiten fühlt, kann in manchen Unternehmen einen "Null-Bock-Tag" nehmen. Foto: Adobe Stock
Wer sich zu ausgelaugt fürs Arbeiten fühlt, kann in manchen Unternehmen einen "Null-Bock-Tag" nehmen.

In Großbritannien ist er schon unter den „Reset-Days“ bekannt und in Deutschland kommt er langsam an: der „Null-Bock-Tag“. Einen Tag freinehmen, an dem man nicht arbeitet. Dieser zählt nicht als Urlaub, man selbst auch nicht als krankgeschrieben und er wird ganz normal bezahlt. Angestellte sollen diese Pause in Anspruch nehmen, wenn sie sich ausgelaugt, schlapp oder unmotiviert fühlen. Das Konzept ist eher informeller Natur und hat keine direkte arbeitsrechtliche Grundlage. Nichtsdestoweniger: Wie stehen Arbeitgeber in der Region zu diesem Konzept?

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