Drei Kontinente in acht Monaten

Hirschberger Abenteurer zurück: Von Voodoo-Märkten, Kriegsgebieten und ungeahnter Gastfreundschaft 

Voodoo-Märkte, Kriegsgebiete und ungeahnte Gastfreundschaft - mit gerade einmal 21 Jahren hat Maximilian Stähler drei Kontinente auf eigene Faust erkundet. Was er auf seiner Reise erlebte und wieso es ihn zurück nach Hause zog.

Max vor dem weltberühmten Ischtar-Tor im Irak, eines der Stadttore des ehemaligen Babylon. Jedoch ist das Tor hinter ihm nur eine Nachbildung. Das Original steht im Vorderasiatischen Museum in Berlin. Foto: Maximilian Stähler
Max vor dem weltberühmten Ischtar-Tor im Irak, eines der Stadttore des ehemaligen Babylon. Jedoch ist das Tor hinter ihm nur eine Nachbildung. Das Original steht im Vorderasiatischen Museum in Berlin.

Hirschberg. Verschneite Bergpässe, Voodoo-Märkte und Kriegsgebiete - nach über einem halben Jahr auf Achse und nach drei Kontinenten ist Maximilian Stähler wieder zu Hause in Hirschberg. Was der gerade einmal 21-Jährige mit seiner Suzuki DR 650 erlebt hat, könnte Bücher füllen. Gastfreundschaft an Orten, an denen er nicht damit gerechnet hatte, mit dem Motorrad durch die Länder abgekapselter Regime bis in die Wiege der Zivilisation. Doch jetzt scheint die Luft vorerst raus zu sein: "Reisen ist etwas anderes als Urlaub", findet Max. "Nach so langer Zeit brauche ich jetzt eine Pause davon und wieder Kontakt zu Freunden und Familie."

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