Weinheimer Medienpädaoge

Gefährliche Mutproben auf TikTok: Wie Eltern ihre Kinder schützen können

Immer wieder kursieren in den sozialen Medien „Online-Challenges“. Einige sind harmlos, andere hingegen bergen große Risiken mit gravierenden Folgen. Was Eltern tun können, erklärt der Weinheimer Medienpädagoge Sven Holland.

Foto: Simon Hofmann/Screenshot TikTok/Canva/Montage

Weinheim. Im Internet, gerade auf sozialen Plattformen wie TikTok oder Instagram, finden sich seit jeher Videos von meist jungen Menschen, die sich bei den skurrilsten Aktionen filmen. Von ausgefallenen Tänzen bis zu Eimern voll mit eiskaltem Wasser, die sich die Nutzer überschütten – je verrückter der Trend, desto mehr Nachahmer gibt es. Die sogenannten „Challenges“ sind jedoch oft alles andere als harmlos.

Hin und wieder verirren sich Videos auf die Smartphones von Kindern und Jugendlichen, die beim Nachmachen schwere körperliche Schäden verursachen und sogar zum Tod führen können. Was Eltern dagegen tun können, erklärt der Weinheimer Medienpädagoge Sven Holland – und sieht auch den Gesetzgeber in der Pflicht.

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