Rhein-Neckar/Weinheim

Drastische Einsparungen bei den GRN-Einrichtungen

Die Gesundheitszentren Rhein-Neckar (GRN) werden das Jahr 2023 voraussichtlich mit einem Minus von 24 Millionen Euro abschließen. Das hat Folgen.

Wiederholt haben die GRN-Kliniken ihre Sorgen öffentlich gemacht – zum Beispiel im Juni bei der Aktion „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“. Foto: Philipp Reimer
Wiederholt haben die GRN-Kliniken ihre Sorgen öffentlich gemacht – zum Beispiel im Juni bei der Aktion „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“.

Die Gesundheitszentren Rhein-Neckar (GRN) werden das Jahr 2023 voraussichtlich mit einem Minus von 24 Millionen Euro abschließen. Das sind rund fünf Millionen Euro mehr, als im Wirtschaftsplan für das Jahr 2023 angenommen worden war. Das geht aus einer Mitteilung der GRN hervor. Damit verbunden ist der erneute Aufruf an die Landes- und Bundespolitik, „mit einem Vorschaltgesetz eine faire Krankenhausfinanzierung sicherzustellen“.

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