Carsten Labudda wünscht sich ein Kiffer-Café in Weinheim
Im Gespräch mit der WN/OZ erklärt er außerdem, warum sich Konsumenten weiterhin in die Illegalität begeben und man ihm nicht mit einem Joint in der Hand begegnen wird.
Eigentlich könnte man meinen, Dr. Carsten Labudda springt vor Freude an die Decke. Immerhin setzt sich der Linken-Stadtrat bereits seit den frühen 2000ern für die Legalisierung von Gras ein. Doch trotz der Verabschiedung des Cannabis-Gesetzes durch den Bundestag bleibt der 47-Jährige im Gespräch mit den Weinheimer Nachrichten auf dem Boden. Labudda erklärt, warum der Alltag für Konsumenten im Großen und Ganzen derselbe bleibt und wieso er in absehbarer Zeit nicht mit einem Cannabis Social Club in Weinheim rechnet.