Foto: Philipp Reimer
Hirschberg

Bürgerbeteiligung ja – aber bitte nicht zu teuer

Vor gut zweieinhalb Jahren begannen die Bürger, eine Initiative für ihr Hirschberg zu formieren. „Das Ziel“, so Projektbegleiterin Dagmar Gebhardt, „war ein soziales Mehr für unsere Zivilgesellschaft.“ Dieses Vorhaben sollte mit Angeboten für Begegnung, Kultur und Co. realisiert werden. Die Idee überzeugte auch das Land, welches das Projekt, das den Namen „Wir in Hirschberg“ erhalten sollte, mit rund 60 000 Euro unterstützte. Mit dem Ende des Monats ist auch das Ende des Förderzeitraums erreicht. Nun stellt sich die Frage nach dem nötigen Kleingeld.

Nach über zwei Jahren Bürgerbeteiligung war es höchste Zeit, Bilanz zu ziehen. Das tat Projektkoordinatorin Dagmar Gebhardt, die „Wir in Hirschberg“ gemeinsam mit Christoph Weinmann begleitet, jetzt auch. In der Sitzung des Hirschberger Gemeinderats blickte sie auf Gründung und Struktur der Bürgerbeteiligung zurück. Außerdem wurde der Sachstand der Projekte beleuchtet: Was wurde umgesetzt? Was befindet sich noch in der Mache? Und wo stoßen die Hirschberger auf Hürden?

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