Weinheim

Fehlgeplanter Bahnübergang: Weinheimer Rathaus weist Kritik zurück

Provisorium erntet Häme und sorgt für Unmut. Weinheimer SPD-Politikerin spricht von gefährlicherer Lage als zuvor.

Der Bahnübergang in der Birnenstraße hat sich in den vergangenen Wochen stark gewandelt. Links: der Status quo. Mitte: der Bahnübergang seit Anfang September. Rechts: der Übergang, als noch Autos fahren durften. Foto: Fritz Kopetzky (2), Iris Kleefoot / Collage: Melissa Richter
Der Bahnübergang in der Birnenstraße hat sich in den vergangenen Wochen stark gewandelt. Links: der Status quo. Mitte: der Bahnübergang seit Anfang September. Rechts: der Übergang, als noch Autos fahren durften.

Der gesperrte Bahnübergang in der Birnenstraße in Weinheim sorgt erneut für Wirbel. Grund ist die Nachbesserung des Rathauses nach der fehlerhaften Planung der Maßnahme. Das Endprodukt erntet nicht nur Häme – Bürger und Kommunalpolitik machen außerdem ihrem Unmut über die Sperrung Luft. Eine Ansicht ist, dass die Maßnahme derzeit für mehr Unsicherheit statt Sicherheit in der Weststadt sorgt: „Auch wenn es nur ein Provisorium ist: Die Lage ist noch gefährlicher als zuvor“, so auch die Meinung von SPD-Fraktionschefin Stella Kirgiane-Efremidou.

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