Fürth

Warum am Fahrenbacher Kopf Buchen gefällt werden

Junge Bäume sollen im Gemeindewald von Fürth Raum und Licht bekommen. Es geht aber auch um Sicherheitsaspekte. Welche Rolle der Klimawandel dabei spielt, erklärt Revierförsterin Anabel Hess vor Ort.

Der nachwachsende Bestand drängt bereits in den Raum hinein, der durch die Fällung alter Buch am Fahrenbacher Kopf geschaffen wird. Foto: Wolfgang Arnold
Der nachwachsende Bestand drängt bereits in den Raum hinein, der durch die Fällung alter Buch am Fahrenbacher Kopf geschaffen wird.

Wer in den kommenden Tagen im Wald beim Fahrenbacher Kopf unterwegs ist, dem werden mit einiger Sicherheit Forstarbeiten auffallen. Seit Beginn der Woche sind damit beauftragte Arbeiter dabei, alte Buchen zu fällen. „Das ist keine willkürliche Rodung“, beugt die Fürther Revierförsterin Anabel Hess möglichen Gerüchten vor. Tatsächlich werden die Bäume planmäßig der wirtschaftlichen Nutzung zugeführt – sprich „geerntet“. Bei der Maßnahme spielen aber auch die Sicherheit und der Aufbau eines Waldes, der kommenden klimatischen Herausforderungen gewachsen ist, eine Rolle.

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