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Video zeigt Silhouette am Gleis

Weiter viele offene Fragen nach dem Tod des 19-jährigen Lindenfelsers Robin.

Blumen, Bilder und Kerzen haben Angehörige und Freunde an dem Ort in Bobenheim-Roxheim abgelegt, an dem Robin gestorben ist. Foto: Bernhard Zinke
Blumen, Bilder und Kerzen haben Angehörige und Freunde an dem Ort in Bobenheim-Roxheim abgelegt, an dem Robin gestorben ist.

Auch nach bald drei Wochen ist der rätselhafte Tod des Lindenfelsers Robin Schmitt in Bobenheim-Roxheim noch nicht aufgeklärt. Hoffnungen hatten Behörden und Angehörige in die Auswertung von Videoaufzeichnungen aus dem Zug gesetzt, aus dem der 19-Jährige in der Nacht zum 4. November eine Haltestelle zu früh ausgestiegen war. Stunden später wurde er tot im Gleisbereich zwischen dem Bahnhof Bobenheim-Roxheim und dem Industriegebiet gefunden. Doch das Videomaterial aus dem Zug konnte nicht gesichert werden, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Nachfrage mitteilt. „Die Kameraaufzeichnungen waren bereits überschrieben“, sagt er.

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