Rimbach

Sanierung der K24: Darum hat es länger gedauert als geplant

Nach mehr als einem Jahr ist die K 24 zwischen Rimbach und Fahrenbach nun wieder freigegeben. Warum sich die Sanierung verzögert hat

Landrat Christian Engelhardt und Bürgermeister Holger Schmitt (Vierter und Fünfter von links) durchschneiden auf der ehemaligen Kreisstraße mit den Hessen-Mobil-Vertretern, darunter Bauleiterin Sarah Keller (Zweite von rechts) ein symbolisches Band in den hessischen Landesfarben. Foto: Fritz Kopetzky
Landrat Christian Engelhardt und Bürgermeister Holger Schmitt (Vierter und Fünfter von links) durchschneiden auf der ehemaligen Kreisstraße mit den Hessen-Mobil-Vertretern, darunter Bauleiterin Sarah Keller (Zweite von rechts) ein symbolisches Band in den hessischen Landesfarben.

Die Rimbacher haben es schon längst spitzgekriegt: Die K 24 Richtung Fahrenbach ist seit drei Tagen wieder frei, und der Verkehr fließt. Trotzdem darf eine offizielle Übergabe samt Band-Durchschneiden nicht fehlen – auch angesichts der Dimensionen, die das Projekt hat. Geht es doch um eine Länge von 1630 Metern, auf denen die Kreisstraße grundlegend erneuert wurde. Gearbeitet wurde auf dem Streckenabschnitt ab der Einmündung zur B 38/Erikastraße bis zur Fahrenbacher Wendelinusstraße.

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