Rimbach braucht neue Standorte für Feuerwehr und Bauhof
Die Studie eines Architekturbüros deckt etliche Mängel an den Gerätehäusern in der Kerngemeinde und Zotzenbach auf. Sie sind an die aktuellen Standorten nicht zu beheben.
Das sind keine guten Nachrichten für Rimbach: Um gesetzliche Vorgaben erfüllen zu können und einen sicheren, reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, müssen die Feuerwehrstandorte in der Kerngemeinde und in Zotzenbach sowie der gemeindliche Bauhof verlegt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Architekturbüros Feigenbutz aus Karlsruhe, die dessen Geschäftsführender Partner, Philip Pannier, am Mittwoch dem Ausschuss für Umwelt und Naturschutz, Bau und Infrastruktur (UNBI) präsentierte. Über 16 Millionen Euro kann dies die Gemeinde in Summe kosten. Auch das hat das Büro errechnet. Wobei dies auf den Kennzahlen im Jahr 2022 beruht und angesichts der Entwicklung auf dem Bausektor aktuell eher höher anzusetzen ist.