Neue Fahrzeuge, neue Standorte: So stellt sich die Fürther Feuerwehr für die Zukunft auf
In monatelanger Arbeit haben die Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Fürth den Bedarfs- und Entwicklungsplan fortgeschrieben. Auf dessen Basis soll der Schutze der Menschen und deren Eigentums sichergestellt werden. Dabei spielen die entsprechende Ausstattung, aber auch die Größe und Einteilung der Abteilungen in den Ortsteilen eine Rolle. Die Gemeindevertretung hat den Plan abgesegnet. Der hat auch Auswirkungen auf den Haushalt.
Einstimmig hat die Fürther Gemeindevertretung vor der Sommerpause den Bedarfs- und Entwicklungsplans (BEP) der Feuerwehr Fürth für die kommenden Jahre genehmigt. Das 139 Seiten dicke Werk war von den Führungskräften der Feuerwehr in den vergangenen Monaten erstellt worden. Es ist die Fortschreibung des Plans aus dem Jahr 2015 und soll spätestens in zehn Jahren wieder neu gefasst werden. Basierend auf einer detaillierten Analyse des Ist-Zustandes zeigt der BEP auf, wie der Schutz der Bürger, und von deren Hab und Gut, perspektivisch sichergestellt werden kann – auch mit dem Blick auf die Gefahren, die wurch den Klimawandel verstärkt werden: Waldbrände und Hochwasser.
