Debatte

Nach Wolfs-Verdacht in Grasellenbach: kontroverse Diskussion im Netz

Während die einen fordern "lasst den Wolf in Ruhe" - vermuten andere als "Täter" frei laufende Hunde.

Ein Wolf streift durch einen dunklen Wald. Foto: Pixabay
Ein Wolf streift durch einen dunklen Wald.

Gab es einen Wolfsangriff auf Rinder in der Nähe von Grasellenbach? Diese Meldung und eine wolfsähnliche Sichtung bei Unterscharbach haben nicht nur vor Ort in den Überwaldgemeinden, auch auf den Social-Media-Kanälen von WNOZ für durchaus kontroverse Diskussionen gesorgt. Denn der Wolf - er polarisiert. Ein Facebook-User mit dem Namen Marco Grimm beispielsweise forderte in einem Kommentar auf Facebook "Lasst den Wolf in Ruhe" und auch Userin Birgit Grubmüller postete "Der arme Wolf ist immer schuld." Dagegen konterte Boris Glatthaar "Den Wolf befürworten oft diejenigen, die nicht von ihm betroffen sind." Eine andere Userin mit dem Namen "Chri Sta Kaufhold" mahnt: "Armer Wolf? Arme Herdentiere. Diese Wolfs-Sympathie kann ich nicht teilen. Menschen, vor allem Kinder, auf dem Land sind auch in Gefahr."

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