Spezielles Konzept erarbeitet

Mörlenbach: Sprengungen für B 38a-Tunnel sollen für Anwohner kaum hörbar sein

Spezielles Sprengkonzept soll für kaum wahrnehmbare Erschütterungen sorgen. Außerdem: Wie es um den Radweg und die Weschnitztalbahn steht.

Baustelle für die Baustellen: Spätestens im April soll die Baustraße für den Tunnel Berkersklamm und die Talbrücke Reisen in Betrieb gehen. Foto: Fritz Kopetzky (Archivbild)
Baustelle für die Baustellen: Spätestens im April soll die Baustraße für den Tunnel Berkersklamm und die Talbrücke Reisen in Betrieb gehen.

Dank moderner Sprengmethoden werden selbst die nächsten Anwohner von den Detonationen im Zuge des Tunnelbaus für die B 38a in Mörlenbach nichts, oder nur sehr wenig, mitbekommen. Das ist die Botschaft, die Vertreter der ausführenden ARGE Hochtief/Eiffage und von Hessen Mobil am Montag bei der Infoveranstaltung im Bürgerhaus aussendeten. Rund 150 Menschen waren gekommen, um zu erfahren, welche Beeinträchtigungen durch die beginnenden Arbeiten an den Großbauwerken der Umgehungsstraße zu erwarten sind.

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