Mörlenbach: Sprengungen für B 38a-Tunnel sollen für Anwohner kaum hörbar sein
Spezielles Sprengkonzept soll für kaum wahrnehmbare Erschütterungen sorgen. Außerdem: Wie es um den Radweg und die Weschnitztalbahn steht.

Dank moderner Sprengmethoden werden selbst die nächsten Anwohner von den Detonationen im Zuge des Tunnelbaus für die B 38a in Mörlenbach nichts, oder nur sehr wenig, mitbekommen. Das ist die Botschaft, die Vertreter der ausführenden ARGE Hochtief/Eiffage und von Hessen Mobil am Montag bei der Infoveranstaltung im Bürgerhaus aussendeten. Rund 150 Menschen waren gekommen, um zu erfahren, welche Beeinträchtigungen durch die beginnenden Arbeiten an den Großbauwerken der Umgehungsstraße zu erwarten sind.