Fürth

In Fürth herrscht Optimismus in Sachen Flüchtlimgs-Unterbringung

Laut Bürgermeister Volker Oehlenschläger reichen die geschaffenen Kapazitäten zumindest „bis weit in das kommende Jahr“. Aber die Belastung für die Verwaltung ist hoch. Deshalb gibt es eine neue Stelle und wohl eine Kooperation mit Mörlenbach.

Das Gelände beim ehemaligen HEAG-Gebäude an der Heppenheimer Straße ist einer von zwei möglichen Standorten für Wohncontainer. Allerdings will die Gemeinde zunächst die angemietete Wohnfläche belegen, von der erfreulich viel akquiriert werden konnte. Foto: Thomas Rittelmann In den Hopfengärten 2 68239 Mannheim
Das Gelände beim ehemaligen HEAG-Gebäude an der Heppenheimer Straße ist einer von zwei möglichen Standorten für Wohncontainer. Allerdings will die Gemeinde zunächst die angemietete Wohnfläche belegen, von der erfreulich viel akquiriert werden konnte.

Sollten sich keine dramatischen Veränderungen mehr ergeben, dann scheint die Gemeinde Fürth auf die Unterbringung geflüchteter Menschen in den kommenden Monaten gut vorbereitet. Bis weit ins nächste Jahr hinein, so die Einschätzung von Bürgermeister Volker Oehlenschläger, reichen die geschaffenen Kapazitäten, um den vom Kreis der Gemeinde zugewiesenen Kindern, Frauen und Männern menschenwürdige Quartiere bieten zu können. „Im besten Fall sogar komplett für ganz 2024.“

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