Tromm

Glasbildertheater: Wenn Märchen ins richtige Licht gerückt werden

Jürgen Flügge, Intendant des Hoftheaters Tromm, präsentiert mit dem Glasbildertheater klassische Märchen der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersen auf neue, fesselnde Weise.

Jürgen Flügge mit seinem gläsernen Bildertheater. Die Idee dazu stammt aus der japanischen Erzählkunst „Kamishibai“. Hier präsentiert er sein Glasbild-Theater für das Märchen „Fischer und seine Frau“, das beim Märchensonntag zusammen mit „Däumelinchen“ aufgeführt wurde. Foto: Fritz Kopetzky
Jürgen Flügge mit seinem gläsernen Bildertheater. Die Idee dazu stammt aus der japanischen Erzählkunst „Kamishibai“. Hier präsentiert er sein Glasbild-Theater für das Märchen „Fischer und seine Frau“, das beim Märchensonntag zusammen mit „Däumelinchen“ aufgeführt wurde.

Der Theatermacher, Intendant und Regisseur des Hoftheaters Tromm, Jürgen Flügge, ist spätestens seit seinem Japanbesuch fasziniert von der japanischen Erzählkunst „Kamishibai“. Grob übersetzt heißt das „Papiertheater“. Beim Erzählen werden Bildkarten durch einen Holzrahmen gezogen. So entsteht eine kleine Theaterbühne, die das Publikum in die Geschichte hineinzieht und seine Aufmerksamkeit fesselt.

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