Diakonie Bergstraße

Diakonie Bergstraße: Tafeln können keine Vollversorgung für die Region bieten 

Die Armut wächst, die Tafeln in der Region verzeichnen immer mehr Kunden - auch wegen der hohen Inflation, sagt Diakonie-Leiter Dennis Kramer und stellte Kim Orzol als neuen Tafel-Koordinator für 220 Mitarbeiter vor.

Die Tafeln in der Region verzeichnen immer mehr Kunden (Archivbild). Foto: Fritz Kopetzky
Die Tafeln in der Region verzeichnen immer mehr Kunden (Archivbild).

Kreis Bergstraße/Rimbach. Die Bedürftigkeit steigt in Deutschland. Das bekommen besonders auch die Tafeln im Kreis Bergstraße zu spüren. Aufgrund der immer größer werdenden Nachfrage musste jetzt der Standort in Rimbach die Ausgaben zum 1. Februar von zwei- auf dreiwöchentlichen Rhythmus reduzieren, um alle Kunden weiter bedienen zu können. Das war eine Entscheidung, die Kim Orzol gleich zu Beginn seiner Tätigkeit als Tafel-Koordinator für die drei Bergsträßer Standorte Lampertheim, Bürstadt und Rimbach mittragen musste.

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