Birkenau

Di@-Lotsen unterstützen bei Fragen zu Smartphone und Co.

Langenbergschüler sind Ansprechpartner für Senioren, wenn es um den digitalen Alltag geht.

Bis zum Ende des Jahres finden noch weitere Treffen der Di@-Lotsen in der LBS statt: am 23. und 30. November sowie am 7. und 14. Dezember. Bei diesen Treffen stehen Schüler und erfahrene Di@-Lotsen bereit, um Senioren bei alltäglichen Fragen rund um die Nutzung von Smartphones, Tablets und Laptops zu unterstützen. Foto: Marco Schilling
Bis zum Ende des Jahres finden noch weitere Treffen der Di@-Lotsen in der LBS statt: am 23. und 30. November sowie am 7. und 14. Dezember. Bei diesen Treffen stehen Schüler und erfahrene Di@-Lotsen bereit, um Senioren bei alltäglichen Fragen rund um die Nutzung von Smartphones, Tablets und Laptops zu unterstützen.

Im Rahmen der Di@-Lotsen AG an der Langenbergschule (LBS) informierten in Zusammenarbeit mit dem Kreisseniorenbeirat Bergstraße die Polizistinnen Annika Netzer und Stephanie Hellmann von Serkowsky die Teilnehmer über gängige Trickbetrugsmethoden im Alltag und im Internet. Schulleiter Arndt Neumann begrüßte die Gäste und betonte, dass Sicherheitsaspekte nicht nur außerhalb der Schule, sondern auch innerhalb der Bildungseinrichtung mit den Schülern erörtert werden. Helmut Schmitt vom Kreisseniorenbeirat bedankte sich bei der LBS und bei Nicolas Perra, dem Projektlehrer der Di@-Lotsen AG, dass diese wichtige Aufklärungsarbeit in Kooperation mit dem Kreisseniorenbeirat realisiert werden kann. Schmitt lobte die Initiative, die Senioren vor den Gefahren des Trickbetrugs zu schützen, und hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Generationen hervor.

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