Fürth

Das SWOA in Fürth hat sich einen Namen gemacht

So kommen namhafte Künstler wie die Söhne Mannheims ins Weschnitztal zum Steinbachwiesen Open Air.

Gefeiertes Comeback: Die Söhne Mannheims in den Fürther Steinbachwiesen. Dank der Organisation durch die FC erlebten die Besucher trotz des Regens in den vorangegangenen Tagen einen entspannten Abend. Foto: Philipp Reimer Photography
Gefeiertes Comeback: Die Söhne Mannheims in den Fürther Steinbachwiesen. Dank der Organisation durch die FC erlebten die Besucher trotz des Regens in den vorangegangenen Tagen einen entspannten Abend.

„The Power Of The Sound And The Word“ besingen sie seit 2008. Und an diesem Freitag, rund 15 Jahre später, war die Botschaft des Songs in Fürth spürbar. Bei der Opening Veranstaltung des Steinbachwiesen Open Airs (SWOA) trotzen über 1000 Menschen den herbstlichen Temperaturen. Mit Gummistiefeln, Regenjacken und jeder Menge guter Laune waren sie bereit fürs Festival und bereit für die Söhne Mannheims. Denn die machten auf ihrer Sommertour in der Odenwälder Gemeinde Halt – „und das ist ihr einziger Auftritt in der Region. Das macht uns schon stolz“, erklärt Kurt Schmitt, Organisator des FC. In der neunten Auflage der Veranstaltung, war es den Veranstaltern gelungen, mit den Söhnen der Quadratestadt eine hochkarätige Band ins Weschnitztal zu holen. „Natürlich wurden wir vom Management auf Herz und Nieren geprüft. Und es zeigte sich, dass sich unser Festival in Musikerkreisen bereits einen Namen gemacht hat“, so Schmitt stolz. Die letzten Jahre hatte man sich immer mit Tribute-Bands geholfen. Und das hatte gut geklappt, das soll auch weiter so stattfinden.

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