Aschbach

Begeisternde Aufführung der Aschbacher Theatergruppe

Mit der Bahnhofskomödie in drei Akten „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ bietet die Aschbacher Theatergruppe allerbeste Unterhaltung

Wenn der ICE 6948 von Grasellenbach nach Mannheim aufgrund einer dauerhaften Betriebsstörung am Hauptbahnhof in Aschbach endet, dann kommt es zu einem wahren Schauspiel, das dem Publikum schöne Stunden bescherte. Die Theatergruppe Aschbach zeigte in zwei Vorstellungen die Bahnhofskomödie „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ und nahm die Zuschauer von Szene zu Szene mit in einen unterhaltsamen Abend. Foto: Philipp Reimer
Wenn der ICE 6948 von Grasellenbach nach Mannheim aufgrund einer dauerhaften Betriebsstörung am Hauptbahnhof in Aschbach endet, dann kommt es zu einem wahren Schauspiel, das dem Publikum schöne Stunden bescherte. Die Theatergruppe Aschbach zeigte in zwei Vorstellungen die Bahnhofskomödie „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ und nahm die Zuschauer von Szene zu Szene mit in einen unterhaltsamen Abend.

Der ICE 6948 von Grasellenbach nach Mannheim endet aufgrund einer dauerhaften Betriebsstörung am Hauptbahnhof in Aschbach. Die Gestrandeten versuchen verzweifelt ihre Reise fortzusetzen, aber der Servicepoint der Deutschen Bahn ist geschlossen und es gibt auch kein Taxi. Zu alledem erfahren sie dann noch, dass ein Psychiatriepatient mit ihnen im Zug war. Dieses Szenario wurde von der Theatergruppe Aschbach in brillanter Art und Weise am Freitag- und Samstagabend auf die Bühne und in die Mehrzweckhalle gebracht.

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