Podiumsdiskussion

Was darf Klima-Aktivismus?

Wie die Protestbewegung mehr Menschen erreichen will – und warum ziviler Ungehorsam auf Ablehnung stößt

Im Gegensatz zur „Letzten Generation“ setzt „Fridays For Future“ auf familienfreundliche Demonstrationen. Foto: Michael Ruffler
Im Gegensatz zur „Letzten Generation“ setzt „Fridays For Future“ auf familienfreundliche Demonstrationen.

Was darf und soll Klima-Aktivismus? Und wie viel Verantwortung kann man Einzelpersonen im Kampf um Klimagerechtigkeit zumuten? Darüber diskutierten Bernward Gesang, Professor für Philosophie und Wirtschaftsethik, „Fridays For Future“ (FFF)-Sprecherin Darya Sotoodeh und Daniel Linnenbrink von „Extinction Rebellion“ am Mittwochabend in der Universität Mannheim unter Moderation von Laura Volk.

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