Mannheim

Warum der Insektenburger auf der Buga jetzt günstiger wird

In einem Treffen mit der Redaktion erklärt Mitentwickler Andrew Fordyce die Hintergründe zu dem ungewöhnlichen Essen auf der Bundesgartenschau.

Hat Krabbeltiere zum Fressen gern: Andrew Fordyce mit dem Buga-Insektenburger. Foto: Florian Karlein
Hat Krabbeltiere zum Fressen gern: Andrew Fordyce mit dem Buga-Insektenburger.

„Der Entwickler des Insektenburgers möchte Sie sprechen.“ Klingt etwas nach Mafiaboss, diese Ansage. Oder nach dem Chef, der den Azubi zurechtstutzen muss. Gesagt hat ihn Ergjan Terzici kurz nach dem Eröffnungswochenende der Bundesgartenschau am Telefon zu mir. Wenige Tage vorher hatte ich meine Kurzkritik über das ungewöhnliche Speisenangebot in der U-Halle veröffentlicht. Natürlich stimme ich dem Treffen zu. Nicht weil ich der schuldbewusste Azubi bin, sondern weil ich den Mann kennenlernen möchte, der den Insektenburger auf die Mannheimer Buga bringt. Und ich bin neugierig, was er von mir will.

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