Mannheim

Stürze sind das Problem – nicht die Hitze

Johanniter berichten von ihren Erfahrungen beim Sanitätsdienst auf dem Spinelli-Gelände bei der Bundesgartenschau.

Eva Heising, Andre Kühner und Constantin Schwarz (von links) von den Johannitern vor dem Sanitätsstützpunkt im Eingangsgebäude des Spinelli-Geländes der Bundesgartenschau. Foto: Michael Ruffler
Eva Heising, Andre Kühner und Constantin Schwarz (von links) von den Johannitern vor dem Sanitätsstützpunkt im Eingangsgebäude des Spinelli-Geländes der Bundesgartenschau.

Ihre Fahrräder verfügen sogar über ein nach vorne blitzendes Blaulicht. Doch einschalten mussten sie es noch nichts so oft. Die Johanniter, die für den Sanitätsdienst auf dem Spinelli-Gelände der Bundesgartenschau zuständig sind, haben bisher weniger Erste Hilfe geleistet als gerade angesichts der Hitze befürchtet. Bislang gab es 871 Einsätze auf Spinelli, davon aber nur 62 Transporte in Kliniken – bei knapp 1,7 Millionen Besuchern. Im Luisenpark, wo die Malteser Dienst tun, waren es 681, davon 37 Transporte.

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