Heidelberg

Rost-Stahl und Pläne mit Lücken in Heidelberg

Welche bösen Überraschungen nach Beginn der Sanierungsarbeiten an der Montpellierbrücke zutage getreten sind

Förderzusage übergeben (von links): Kai Zumkeller, Peter Hofbauer, Regierungspräsidentin Sylvia Felder und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck. Foto: Philipp Rothe
Förderzusage übergeben (von links): Kai Zumkeller, Peter Hofbauer, Regierungspräsidentin Sylvia Felder und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck.

Rostiger Stahl, der aus dem brüchigen Beton hervorlugte, und Pläne, die Lücken zeigten und sich nicht immer mit der Realität deckten: Seit Ende 2022 die Arbeiten zur Instandsetzung der Montpellierbrücke starteten, hat sich den Baustellenverantwortlichen schon manch böse Überraschung präsentiert.

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