Wiesloch

Der Tatvorwurf lautet auf Mord

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg gibt weitere Details zum tödlichen Messerangriff am Freitag in Wiesloch bekannt. Tatverdächtiger Somalier ist seit Juli 2020 im PZN untergebracht.

Die Flucht eines Patienten mit den bekannten tragischen Folgen wird die Ermittler und das PZN noch länger beschäftigen. Foto: Bernhard Zinke
Die Flucht eines Patienten mit den bekannten tragischen Folgen wird die Ermittler und das PZN noch länger beschäftigen.

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat am Montag neue Details zum tödlichen Messerangriff in Wiesloch am Freitag bekannt gegeben. Demnach hat das Amtsgericht Heidelberg am Samstag einen Unterbringungsbefehl wegen Mordes erlassen. Wie bereits berichtet, ist der 33-jährige Mann seit Samstag wieder in der Forensik des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) in Wiesloch untergebracht. Vor dem Haftrichter des Amtsgerichts machte der Mann keine Angaben zur Tat.

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