Kreis Bergstraße

Bahngleise verschwinden wohl vor der Weschnitz unter der Erde

Beim Beteiligungsforum zur Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim nennt die Bahn laut MvV-Sprecher Reimund Strauch eine maximale Neigung der Gleise von neun Promille.

Um eine Neigung der Gleise von maximal neun Promille einhalten zu können, müssten die Gleise der Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim bereits vor der Weschnitz in Einhausen unter der Erde verschwinden. Das sagt der Sprecher des Vereins Mensch vor Verkehr, Reimund Strauch. Foto: Archivbild: Jörg Keller
Um eine Neigung der Gleise von maximal neun Promille einhalten zu können, müssten die Gleise der Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim bereits vor der Weschnitz in Einhausen unter der Erde verschwinden. Das sagt der Sprecher des Vereins Mensch vor Verkehr, Reimund Strauch.

„Die Bahn hat deutlich gemacht, dass die Gleise maximal eine Neigung von neun Promille haben werden“, hat der Sprecher des Vereins Mensch vor Verkehr (MvV), Reimund Strauch, als für die Bergstraße wichtige Information aus der jüngsten Sitzung des Beteiligungsforums zur Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim in Gernsheim mitgenommen.

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