Katastrophen

25. Jahrestag des Zugunglücks von Eschede

25 Jahre nach dem verheerenden Bahnunglück in Eschede wird der 101 Todesopfer gedacht. Der Schmerz bei den Angehörigen sitzt noch immer tief. Bahnchef Lutz erneuert die Bitte um Entschuldigung.

Eine Frau steht am 25. Jahrestag in der Gedenkstätte vor der Gedenktafel der Opfer des ICE-Unglücks von Eschede. Foto: Gregor Fischer/dpa
Eine Frau steht am 25. Jahrestag in der Gedenkstätte vor der Gedenktafel der Opfer des ICE-Unglücks von Eschede.

Eschede (dpa) - Kurz vor 11 Uhr wird es still an der Gedenkstätte. Die Angehörigen und Opfer des Zugunglücks von Eschede stehen zusammen vor der Wand mit den Namen der 101 Todesopfer. Einige Angehörige liegen sich in den Armen und spenden sich gegenseitig Trost. Andere weinen für sich abseits des Trubels in dem für die Gedenkstätte angelegten Kirschgarten.

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