Unwetter

Zehntausende Menschen in Chile nach Starkregen isoliert

Starkregen hat folgenreiche Überschwemmungen im Zentrum von Chile verursacht. Zehntausende Menschen in der Provinz Linares waren von der Außenwelt abgeschnitten. Es gab auch Tote.

Helfer bereiten sich mit einem Schlauchboot auf die Rettung von Opfern einer Unwetterfront in Chile vor. Foto: Alex Betran/Agencia Uno/dpa
Helfer bereiten sich mit einem Schlauchboot auf die Rettung von Opfern einer Unwetterfront in Chile vor.

Santiago de Chile (dpa) - Eine Unwetterfront mit Starkregen hat in Chile folgenreiche Überschwemmungen verursacht. Mindestens zwei Menschen starben dabei örtlichen Medien zufolge, mehr als 800 wurden verletzt. In der Provinz Linares in der Region Maule im Zentrum des südamerikanischen Landes waren Zehntausende Anwohner von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem der Fluss Ancoa die Brücke Tres Arcos überspült hatte, wie Medien mit Verweis auf das Innenministerium berichteten.

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