Krankheiten

WHO sieht globales Risiko: 13.000 Mpox-Fälle im Kongo

Mehr als 600 Todesfälle gibt es bereits. Die größte Sorge der WHO: Das Virus könnte sich über den Kongo hinaus verbreiten. Gleichzeitg offenbart sich ein neuer Übertragungsweg.

So sieht es unter dem Mikroskop aus: In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo breitet sich das Mpox-Virus aus. Foto: National Institute of Allergy and Infectious Diseases/AP/dpa
So sieht es unter dem Mikroskop aus: In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo breitet sich das Mpox-Virus aus.

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt wegen eines großen Mpox-Ausbruchs in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) Alarm. Wie die UN-Organisation in Genf mitteilte, sind im Kongo von Januar bis Mitte November mehr als 13.000 Verdachtsfälle und mehr als 600 Todesfälle in Zusammenhang mit der Krankheit aufgetreten, die früher Affenpocken genannt wurde.

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