Microsoft schließt Activision-Kauf ab

Viele Hürden sind für die geplante Milliarden-Übernahme genommen. Doch die britischen Wettbewerbshüter sind noch nicht überzeugt. Nun macht Microsoft ein weiteres Zugeständnis.

Zähes Ringen um die Pläne von Microsoft. Die britische Wettbewerbsaufsicht sträubt sich, ihr «Ja» zu geben für die Übernahme von Activision Blizzard. Doch nun gibt es zeitlich noch etwas Luft.

Beim Mega-Deal um die Videospiele-Firma haben Wettbewerbshüter in Brüssel und London gegenteilige Ansichten. Die EU-Kommission sieht ihre Bendenken ausgeräumt, die britischen Kartellwächter nicht.

Microsoft versucht schon lange, den Spielekonzern Activision Blizzard mit Hits wie «Call of Duty» zu kaufen. Nach US-Aufsehern legen nun auch britische Kartellwächter dem Deal Steine in den Weg.

Microsoft kommt dem Erwerb von Activision Blizzard etwas näher: Die Wettbewerbswächter in London haben nun doch keine Einwände. Die Erklärung zur möglichen Entscheidung.