Rippen sichtbar

Unterernährung ist Grund für Hippo-Sterben in Simbabwe

Es war doch kein Gift: Der Tod von 19 Nilpferden am Sambesi-Fluss in Simbabwe ist aufgeklärt.

Normalerweise wirken Nilpferde wie diese in Kenia eher rundlich. (Archivbild) Foto: picture alliance / dpa
Normalerweise wirken Nilpferde wie diese in Kenia eher rundlich. (Archivbild)

Harare (dpa) - Weil sie nicht genug zu fressen fanden, sind 19 Nilpferde am Sambesi-Fluss in Simbabwe gestorben. Unterernährung sei der Grund für den Tod der Tiere, erklärte die Naturschutzbehörde des Landes in einem Untersuchungsbericht. Das Land im südlichen Afrika hat die schwerste Dürre der vergangenen 40 Jahre hinter sich. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.